Der AIDS-Wahrheits-Tag 2012- die Idee

Die Idee zu dieser ungewöhnlichen Aktion entstand spontan nach einer Vorführung des aids-kritischen Films „I won’t go quietly“ von Anne Sono im Juni dieses Jahres. Seit 30 Jahren wird am 1. Dezember jährlich ein internationaler Welt-Aids-Tag ausgerufen. Pharmazeutische Entwicklungen, Trends, Infektionszahlen und Ausblicke werden diskutiert und der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Quintessenz über alle Jahre lautet: wir sind von einem tödlichen Virus bedroht, und die einzige Chance auf Linderung besteht in der Einnahme antiviraler Medikamente. Von Heilung wird vorerst nicht gesprochen, nur von Verzögerung des Ausbruchs der Immunschwäche, die dann aber unweigerlich zum Tod führt. Seit die sogenannte Immunschwäche-Krankheit Aids durch die Medien, in Deutschland allen voran „Der Spiegel“, sich im Bewusstsein der Menschen zu etablieren begann, gab es aber auch immer begleitend kritische Stimmen, die die offizielle Theorie eines Retro-Virus ablehnten. Auf alternativen Aids-Kongressen wurde wiederholt die Frage „cui bono?“, wem nützt das Ganze, gestellt. Wenn man die Entstehungsgeschichte von Aids zurückverfolgt und anfängt, selbstständig zu recherchieren, kommt Licht ins Versteckspiel der Aids-Strategen:
1984, in Amerika wird durch die Gesundheitsministerin Magret Heckler, in Anwesenheit von Dr. Robert Gallo, offiziell die „wahrscheinliche“ Ursache für eine neu entdeckte Immunschwäche junger homosexueller Männer verkündet. Eine überprüfbare, wissenschaftliche Publikation zu dieser Theorie gab es zu diesem Zeitpunkt nicht. Das Wörtchen „wahrscheinlich“ wurde ignoriert, und am nächsten Tag posaunten die Medien global das neue Dogma der Immunschwäche-Krankheit Aids in den Äther. Zeitgleich wurden die Patente für die sogenannten Aids-Test beantragt! Cui bono?

Schon 1981 hatte die amerikanische Seuchenbehörde CDC den Bericht von Michael Stuart Gottlieb, eines Mediziners und Immunologen, über fünf junge homosexuell aktive Männer, die an einer Lungenentzündung erkrankt waren, veröffentlicht. Das humane Herpes-Virus Nr. 5 wurde als Verursacher verantwortlich gemacht. Was 1981 verschwiegen wurde war die Tatsache, dass diese jungen Homosexuellen über viele Jahre schwer drogenabhängig waren. Die sogenannten Poppers (Amylnitrit) und Antibiotika, die aus Angst vor ansteckenden Geschlechtskrankheiten vorbeugend konsumiert wurden, hatte die Abwehrkräfte der Homosexuellen zum Erliegen (im wahrsten Sinne des Wortes) gebracht. Seuchen haben ein enormes Angstpotential, seit Jahrhunderten. Nach der amerikanischen Erklärung zur Entdeckung des HIV-Virus wurde aus der „Schwulenseuche“ GRID (so hieß sie ursprünglich: gay related immune deficiency) die weltumspannende sexuell übertragbare Seuche Aids konstruiert. Doch keine Seuche war im Kern jemals so lebensfeindlich wie Aids. Das proklamierte Dogma hieß in der Kurzformel: SEX gleich TOD.

Die Tests, die auf dem Markt sind, wurden nicht geeicht, Nachmarktkontrollen wurden vernachlässigt. Laut Beipackzettel sind die Tests nicht spezifisch und interpretationsbedürftig. Millionen ließen sich „testen“. Ein positives Testergebnis kam einem Todesurteil gleich. Die Vorstellung, eine unbedingt zum Tode führende Krankheit in sich zu tragen, trieb viele Betroffene in den Selbstmord.

Dann kam AZT, das Wundermittel für die Infizierten und Positiven. Ein Blick in den Beipackzettel zeigt die verheerenden Nebenwirkungen, die exakt dem sogenannten Aids-Bild entsprechen. Der Test machte möglich, dass bis dahin bekannte Krankheitsbilder in Aids umgetauft wurden. Neue Diagnose, neue Therapie.

Die Todeszahlen der Infizierten schnellten nach Einführung von AZT in die Höhe. Das hochtoxische Medikament, das nach heutiger Erkenntnis viel zu hoch dosiert war (1500mg/Tag), hat Hunderttausenden den Tod gebracht.

Das Medikament wurde schwächer dosiert und mit weiteren Substanzen kombiniert, die Tests ausgeweitet. Die Infizierten lebten länger. Aids wurde in Afrika endemisch. Aber Aids ist in Afrika etwas ganz Anderes als in Amerika oder Europa. Wie kann ein und dasselbe Virus in Afrika andere pathogene Eigenschaften haben als bei uns oder in den USA? Die 1985 von der CDC festgelegte und 1986 von der WHO übernommene Bangui-Definition sollte Fall-Diagnose und –Meldung ohne serologische Tests ermöglichen. Cui bono?

Insgesamt gibt es mehr Fragen als Antworten zum Thema Aids. Das im Orwell-Jahr etablierte HIV-Virus ist nach virologischem Standard nie bewiesen worden. Die wissenschaftliche Großgemeinde hat virologische Regeln über den Haufen geworfen und sich auf einen Konsens geeinigt, der von der ehemaligen deutschen Gesundheitsministerin Ulla Schmidt sogar auf Anfrage eines CDU-Abgeordneten bestätigt wurde. Es gibt keinen Beweis, nur einen „ internationalen wissenschaftlichen Konsens“.

Viele namenhafte Wissenschaftler und Forscher bezweifeln das Aids-Dogma, glauben, dass wir von Staat und Wissenschaft bewusst getäuscht werden. Viele sogenannte Positive lehnen die giftigen Medikamente ab und leben ohne sogenannte aids-opportunistische Symptome angstfrei und lebensfroh. Doch immer wieder wird kritischen Argumenten zur offiziellen Aids-These mit unverständlicher Härte begegnet. Warum?

Der AIDS-Wahrheits-Tag am Vortag des offiziellen Welt-Aids-Tages soll ein Zeichen setzen, soll helfen, Angst zu überwinden. Ein positiver HIV-Test ist keine Todesdiagnose, lediglich ein fragwürdiges juristisches Mittel, positive Frauen zu reglementieren. Ihnen wird zur Abtreibung geraten, eine natürliche Geburt und das Stillen untersagt. Wer einen Negativen positiv macht, landet vorm Staatsanwalt: Beweismittel, der HIV-Test!

Mit Dokumentationen wie „Die Aids-Rebellen“, „House of numbers“ und „I won’t go quietly“ sind unzählige Menschen wachgerüttelt worden. Die Beziehungen zwischen den Gesundheits-Instituten und den Pharmariesen werden bewusster wahrgenommen. Staatliche Angstpolitik, medial untermauert, und die Profitbestrebungen der Pharmaindustrie werden von vielen selbstständig denkenden Menschen nicht mehr akzeptiert. Man braucht in dieser Sache kein Medizinstudium, um urteilsfähig zu sein, es reicht der gesunde, kritische Menschenverstand. Es ist Zeit für einen konstruktiven, massiven Widerspruch, dem im Interesse der Weltgesundheit entsprechende real-praktische Konsequenzen folgen müssen.

Deshalb hat ein Team von engagierten Bürgern aus den verschiedensten Lebensbereichen um die Filmemacherin Anne Sono den ersten AIDS-Wahrheits-Tag am 30.11.2012 ausgerufen. Es sind bundesweit und darüber hinaus Aktionen und Filmvorführungen geplant. Ein Anfang ist gemacht, eine Idee geboren, die wachsen wird. Ein vorläufiger Veranstaltungskalender informiert über das Geplante, weitere aktuelle Hinweise sind auf der facebook-Seite AIDS-Wahrheits-Tag zu finden, in ein paar Tagen auf der neuen web-site zum AIDS-Wahrheits-Tag.